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Dialysezentrum Sylt

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Cholesterin und Cholesterinspiegel

Cholesterin ist einer der häufigsten Verursacher von Herzkranzgefäßerkrankungen. Durch einen erhöhten Cholesterin-Spiegel (Blutfett) kommt es zu Fetteinlagerungen in den Wänden der Blutgefäße und dadurch zu einer Verengung der Arterien oder Adern. Zunächst treten Durchblutungsstörungen auf, später droht ein kompletter Verschluss der Gefäße. Die schlimmsten Folgen: Schlaganfall und Herzinfarkt.


Fette (Lipide)

Fett ist der allergrößte Energielieferant. Es besteht aus Glyzerin und Fettsäuren. Aus einem Gramm Fett kann der Körper durchschnittlich neun Kilokalorien an Energie gewinnen, also doppelt soviel wie aus Eiweiß oder Kohlenhydraten. Fette lassen sich sehr gut speichern und sind damit auch eine Reserve für Notzeiten.


Fettstoffwechselstörungen

Fettstoffwechselstörungen sind Erkrankungen, die mit einer erhöhten Konzentration an Cholesterin und/oder der Triglyceride im Blut einhergehen. Sie gelten als ein wesentlicher Risikofaktor von Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit (KHK).


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